MS Project kann helfen informiert zu bleiben

MS Project ist geradezu prädestiniert für die effiziente (Neu-)Strukturierung innovativer Projekte. Dabei liegt das Augenmerk hierbei in erster Linie auf der Reduzierung damit verbundener, zeitlicher Abläufe. Aber auch die Festlegung von Zuständigkeiten aller mit dem Projekt betrauten Personen kann dank MS Project (www.grobmanschwarz.de) auf eine sehr wirtschaftliche Weise erfolgen.

In jedem Fall ist das moderne Projekt-Planungssystem geradezu unverzichtbar, wenn es darum geht, Entwürfe, Pläne und Vorhaben dauerhaft erfolgreich und kostensparend zu bearbeiten. Generell spielen, vor allem bei der derzeit aktuellen Version MS Project 2007 die Terminplanung, die Ressourcenstrukturierung sowie eine organisierte Projektüberwachung eine sehr entscheidende Rolle. So sind in diesem Zusammenhang zum Beispiel die Aspekte „Zeiterfassung“, „Portfolio- und Anforderungsmanagement“, das „Risikomanagement“, das „Reporting“, das „Dokumentenmanagement“ sowie darüber hinaus auch das „Multiprojektmanagement“ zu nennen.

Zwar ist MS Project ein Produkt aus dem Hause Windows, jedoch lässt es sich sehr wohl auch mit SAP-Anwendungen, IBM Lotus et cetera kombinieren. Um aber eine zuverlässige Integration der vorgenannten Anwendungen überhaupt ermöglichen zu können, werden beispielsweise Windows SharePointServices, der Microsoft SQL Server oder PSLink benötigt. Letzteres wird insbesondere für die Bearbeitung von PS-Projekten (SAP) eingesetzt. Auf diese Weise ist es realisierbar, SAP PS-Projekte in MS Project hochzuladen, diese dort zu bearbeiten und im Anschluss daran nach SAP zurückzuschreiben. Natürlich ist es im Zuge einer entsprechenden Bearbeitung denkbar, dass ein aktueller Vorgang sowohl in SAP bearbeitet wird, als auch in MS Project.

Der verantwortliche Anwender hat diesbezüglich allerdings die Möglichkeit, eine kundenspezifische Sperrung festzulegen, sodass eine parallele Bearbeitung laufender Projekte nicht möglich ist. Denn dieses wäre unter Umständen mit terminlichen Verschiebungen und einer damit einhergehenden Fehlplanung des laufenden Projektes verbunden. Damit alle Verantwortlichen durch eine individuelle Informationsverteilung stets auf aktuellem Stand sind und arbeitsspezifische Fortschritte zeitnah abgerufen werden können, besteht die Möglichkeit, CoP.Time oder auch Web Access mit einzubinden.